Das bin ich

Im Kontext die körperliche Gesundheit, das Wohlbefinden und die physische Funktionalität regulieren und verbessern zu wollen, ist die Körperkomposition einer der besten Indikatoren für einen insgesamt gesunden und einsatzbereiten Organismus.

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Hinreichend Muskelmasse und nicht übermässiges Körperfett zu haben ist natürlich nicht ausreichend, um sich gut zu fühlen, gut zu bewegen und sich gut aussehend zu finden. Und gibt natürlich auch keine ausreichende Auskunft über alle Voraussetzungen für einen gesunden und leistungsfähigen Organismus oder den Status aller seiner Bestandteile und "Systeme".

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Aber die Körperkomposition kann ähnlich wie das Scheckheft eines Fahrzeuges sowie sein Äußeres einen ersten guten Eindruck darüber vermitteln, wie dessen Allgemeinzustand sein könnte.

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Denn ein angemessen muskulöser Körper mit einem nicht übermässigem hohem Körperfettanteil gibt Auskunft über diverse allgemein gesundheitsfördernde Faktoren und Prozesse. Einerseits setzt ein "fitter" Körper solche Aspekte voraus:

• Training, Ernährung, Schlaf

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Anderseits hat er selbst Auswirkungen auf solche Aspekte:

• Zellstoffwechsel, Entzündungswerte, Insulinsensitivität

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Erneut: die Körperkomposition ist keine ausreichende, abschließende oder vollumfängliche Bestandsaufnahme aber sie ist eine gute erste Orientierungshilfe. Sowohl, um den Ist-Zustand grob abzuschätzen, als auch, um Fortschritte und erwünschte Effekte von Trainings- und Ernährungsroutine zu überprüfen.

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Die Körperkomposition ist Ursache und zugelich Wirkung gesundheitsfördernder Prozesse und Routinen. Damit dient sie als hervorragend Schlaglicht in und für Ernährungs- und Trainingsroutinen, an dem wir uns orientieren können.

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Körperkomposition als "Großes Ganzes" in der Ernährung

Ernährungsroutinen und Methoden können sich schnell in Details verlieren und die Grundsätze sowohl in Ursache wie Wirkung verfehlen.

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Stelle Dir vor Deine Arbeit an deiner Gesundheit durch die Ansätze, die auf Paretheus behandelt werden (Ernährung, Training & Selbstwirksamkeit) wäre wie die Planung zur Sanierung eines Hauses.

Bevor Du dir Gedanken darüber machen kannst, welche Materialien (Lebensmittel) Du in deinem Haus verarbeiten willst und welche Werkzeuge Du hierfür verwenden möchtest (Ernährungsmodelle), musst Du erst einmal sicherstellen, dass Dein Haus genügend Tragfähigkeit hat, um diese Materialien überhaupt stützen zu können. Du kannst mit dem wertigsten, ökologischsten Holz und dem raffiniertesten Werkzeugen in den ersten Stock tapern. Wenn die Decke nicht hält und einstürzt, wirst Du dich am Ende wohl nicht mit einem schön eingerichteten und wohnlichen Schlafzimmer wiederfinden.

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Dieser zugegeben hinkende Vergleich soll verdeutlichen, wie zu wenig Muskelmasse und zu viel Körperfett im Körper wirken. Hier eines von unzähligen Beispielen, wie Muskeln und Fett im Körper reagieren:

Es gibt überwältigende Masse an Informationen, Methoden und Produkten, die sich allesamt mit der "Reduktion" von "Entzündungsstoffen" im Körper beschäftigen. 

Dabei gibt es in einer Person, die zu wenig Muskelmasse und zu viel Fettmasse hat, wohl keine auf die alltäglichen Routinen bezogene Intervention, die so fundamentale Veränderungen in Echtzeit hervorruft, wie die Verbesserung der Körperkomposition.

Überschüssiges Körperfett ist stark entzündungsfördernd.

Muskelmasse ist im höchsten Maße entzündungsregulierend.

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Die Auseinandersetzung mit der akuten Entzündungsreaktion von einzelnen Lebensmitteln und Ernährungskonzepten anstelle der Verbesserung der systemisch und cronisch wirkenden Verbesserung der Körperkomposition, ist wie der Griff zu Handfeger und Schaufel, wenn ein zehnstöckiges Gebäude gesprengt wurde.

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So lange die Körperkomposition nicht verbessert wird, ist der Kern möglicher gesundheitlicher Störungen im Zusammenhang mit der Ernährung nicht erkannt und nicht bearbeitet.

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Im Zuge der Verbesserung der Körperkomposition kann problemlos auch damit experimentiert werden, welche Ernährungskonzepte und Lebensmittel zu positiven Effekten führen. Aber diese Fragen sind im besonderen Maße kontextabhängig und lassen sich nicht allgemein und von den individuellen und persönlichen Eigenschaften, Verhältnisse und Besonderheiten beantworten.

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Dass die Verbesserung der Körperkomposition in den allermeisten Fällen zu einer Verbesserung der Gesundheit, Funktionalität und dem Wohlbefinden ist nach dem Stand der Wissenschaft eine beinahe allgemeingültige Feststellung.

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- We hope it helps! -

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